Mit der heutigen Funktionsweise der Technologie ist der Besitz eines Smart Homes noch spannender geworden. Von der Beleuchtung Ihres Zuhauses über die Temperaturregelung bis hin zur Sicherheit sind den Geräten, die Sie hinzufügen können, nahezu keine Grenzen gesetzt. Diese Dinge können leicht dazu führen, dass Sie immer mehr hinzufügen möchten. Wenn Sie bereits ein Smart Home besitzen und gerade darüber nachdenken, es aufzurüsten, finden Sie hier einen kurzen Überblick darüber, was Sie tun müssen, um Ihr Smart Home „smarter“ zu machen.
Fügen Sie sprachgesteuerte Geräte hinzu
Früher konnten sprachgesteuerte Geräte nur Musik abspielen. Mittlerweile gibt es sprachgesteuerte Geräte, die als Ihre Assistenten fungieren können. Sie können Ihre Alarme einstellen, Ihre Lichter steuern und Ihnen sogar Anweisungen geben, ohne dass Sie irgendwelche Tasten drücken müssen. Einige dieser Geräte können Sie sogar warnen, wenn zu Hause etwas Ungewöhnliches passiert.
Installieren Sie intelligente Beleuchtung
Durch die Automatisierung Ihrer Beleuchtung können Sie einen großen Teil Ihrer Stromrechnung einsparen. Wenn Sie sie mit Sensoren, Dimmern und drahtloser Steuerung koppeln, können Sie noch mehr sparen. Sie können das Ein- und Ausschalten Ihrer Beleuchtung je nach Ihrem persönlichen Zeitplan einstellen oder Bewegungssensoren hinzufügen, damit Sie keine Energie verschwenden. Sie können sogar Ihr Smartphone verwenden, um die Helligkeit, Farbe und das Ambiente Ihres Zuhauses zu steuern.
Wenn Ihr Smartphone nicht ausreicht, können Sie ein intelligentes Gerät installieren, das Sie benachrichtigt, wenn Sie das Licht angelassen haben. Neben den Warnmeldungen kann Ihnen dieses Gerät auch eine Schätzung darüber geben, wie viel Energie Ihr Zuhause bereits verbraucht hat.
Sichern Sie Ihren Router
Wenn Sie ein Smart Home bauen, sollten Sie sich nicht auf die Art der video türsprechanlage beschränken, in die Sie investieren. Sie müssen auch geeignete Maßnahmen ergreifen, um alles darin zu sichern. Ihr Router ist eine der schwächsten Stellen Ihres Zuhauses. Ähnlich wie Ihre Haustür sollten Sie diese verstärken, um Eindringlinge fernzuhalten.
Ändern Sie zunächst Ihr Passwort. Sobald Sie Ihren Router erhalten, ändern Sie dessen Standardkennwort durch ein Passwort, das nicht leicht zu erraten ist. Geben Sie weder Ihr Geburtsjahr noch die letzten Ziffern Ihrer Telefonnummer an. Erstellen Sie möglichst ein langes Passwort und achten Sie darauf, alphanumerische Zeichen zu verwenden, um das Knacken noch schwieriger zu machen.
Es ist auch eine gute Idee, Ihre Sicherheitssoftware ständig zu aktualisieren, um die Anfälligkeit Ihrer Geräte für neue Bedrohungen wie Spionagetools und Viren zu verringern. Installieren Sie einen Malware-Schutz, um zu verhindern, dass verdächtige und schädliche Programme auf Ihrem Computer ausgeführt werden.
Rüsten Sie Ihren Rauchmelder auf
Ein gewöhnlicher Rauchmelder, der aktiviert wird, kann Verwirrung stiften, insbesondere wenn Sie mehrere Rauchmelder zu Hause haben. Wenn es nicht überwacht wird, besteht keine Möglichkeit, vor einem möglichen Brand gewarnt zu werden – es sei denn, Sie haben freundliche Nachbarn, die sich um Ihr Zuhause kümmern. Zu Ihrer Sicherheit ist es am besten, wenn Sie Ihren Rauchmelder auf etwas Intelligenteres aufrüsten.
Die meisten intelligenten Rauchmelder sind heutzutage industrietauglich und können eine lange Lebensdauer haben. Einige von ihnen verfügen sogar über spezielle Apps, die die Überwachung erheblich vereinfachen. Neben der Akkulaufzeit können sie Ihnen auch genau sagen, in welchem Bereich des Hauses die Temperatur erhöht ist. Sie können Sie sogar mit Ihrer örtlichen Polizei und Feuerwehr verbinden, um eine schnelle Lösung zu finden.